Die Abseitsregel
... gemäß den Anweisungen des DFB
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Entscheidend für die Bewertung, ob ein Spieler sich in Abseitsstellung befindet, ist immer seine Position im Augenblick der Ballabgabe durch den Mitspieler, nicht im Moment der Ballannahme.
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Eine Abseitsstellung ist nur strafbar, wenn der Spieler auf das Spielgeschehen einwirkt oder einen Vorteil erlangt.
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Ein bei der Ballabgabe passiv abseitsstehender Spieler ist dann als strafbar abseits zu bewerten, wenn er ins Spiel eingreift, die Ballabgabe indirekt zu ihm gelangt und er damit aus seiner Stellung einen Vorteil zieht.
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Ein Spieler verstößt nicht gegen die Regel, wenn er in Abseitsstellung ist und über die Grenzlinien des Spielfeldes geht, um dem Schiedsrichter klar zu zeigen, dass er am Spiel nicht teilnimmt. Wenn das Spielfeldverlassen eines solchen Spielers einen taktischen Zweck verfolgt und der Spieler unmittelbar danach wieder ins Spiel eingreift, soll der Schiedsrichter einen indirekten Freistoß verhängen, wo der Spieler ins Spielfeld zurückgekehrt ist. Der Spieler ist zu verwarnen.
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Der Schiedsrichter-Assistent zeigt nur strafbares Abseits an.
... gilt ab der Mittellinie. Wird der Ball zuletzt von einem Gegenspieler gespielt, ist dies kein Abseits. Ebenfalls ist es kein abseits, wenn ein Abstoß, ein Einwurf oder ein Eckball ausgeführt wird. Befinden sich die Spieler auf gleicher Höhe gilt ebenfalls kein Abseits.
(Auszug aus www.abseitsregel.de)